an tag 11 war erstmal chillen angesagt. es hat nur geregnet – wirklich ätzend. ich habe dann die zeit mit essen und blog schreiben verbracht 😀 nachmittags bin ich zu meiner mama gefahren, um ein bisschen zu shoppen und einen koffer für sie zu kaufen. einen koffer haben wir zwar nicht gefunden, aber dafür andere mitbringesel 🙂 es war dann relativ spät und eigentlich war ich ziemlich kaputt – ich habe mich aber trotzdem noch in ein öffentliches nachbarschaftsbad (ein jap. sento) gewagt. das bad war aufgrund seiner riesigen leuchtreklame gut zu finden (in einer einsamen, kleinen gasse). für 430 yen konnte ich noch eine knappe stunde das bad genießen, bevor es dann geschlossen hat. im bad waren neben mir nur noch 2 alte frauen. ein sento funktioniert wie ein onsen – erst waschen, dann baden. man muss aber alles selbst mitbringen: handtuch, waschzeug etc. im onsen bekommt man meist alles gestellt bis auf das große handtuch.
war auf jeden fall interessant dort und man sollte es mal ausprobieren. hier ein interview mit dem sento betreiber: http://www.kyotoguide.com/ver2/thismonth/sento.html