hier noch ein paar bilder der hauptinsel:
kleiner, lokaler strand für einheimische.
kap im nördlichsten teil der insel und das berühmte aquarium.
stadtausblicke
so mag ich meine strände: leer, kostenlos und hübsch anzusehen.
gestern dann nochmal kultur in form des japanischen marine bunkers – wo sich ein berühmter general mit einer handgranate kurz vor ende des krieges selbst umgebracht hat. vorher hat er noch einen bewegendes telegram an die verantwortlichen in tokio geschickt. alle tunnel wurden per hand gegraben – nur mithilfe von pickeln.
ein letztes mal das meer von okinawa genießen, bevor es morgen nach sapporo geht:
fazit nach 5 wochen okinawa: vermutlich der beste ort auf der welt. das meer, die strände, das essen, die menschen – alles vom feinsten. die japaner im süden sind nochmal ganz anders, als die menschen von honshu. aufgeschlossener und irgendwie näher am nächsten. ich bereue keinen einzigen tag, den ich hier verbracht habe, da ich anfangs dachte, dass 5 wochen evtl zu viel sind. ich will auf jeden fall wieder kommen. und dann gibts mehr speerfischen, tauchen und campen.